Warum Spam auch im Jahr 2020 noch ein Problem ist und was man dagegen tun kann
Bereits im Jahr 1978 wurde die erste unerwünschte Massen-E-Mail mit Werbung verschickt.
Ein Marketingvertreter versandte die Mail an jede ARPAnet-Adresse an der Westküste der USA: damit war die Spam-Mail geboren. Im laufe der Jahre haben immer mehr Leute E-Mail-Adressen, das Problem Spam nimmt zu. Heute liegt der Anteil von Spam Mails an Weltweit Versendeten Emails bei über 50%
Woher kommt der Name Spam-Email ?
„Spam“ ist ursprünglich ein Produkt der Firma Hormel Foods Corporation, USA: eine Dose gewürztes Schweinefleisch und Schinken. Erst durch einen Sketch der für ihren skurrilen Humor bekannten englischen Komiker Truppe Monty Python ist „Spam“ zum Synonym für Massen-E-Mails geworden.
Was kann man gegen Spam tuen?
Um Spam zu bekämpfen oder besser gesagt abzuwehren nutzt man Spam Filter, Privat übernehmen das oft die Filter des Email Anbieters. Bei Unternehmen die ihre Email Server selber Hosten lohnt es sich irgendwann auf einen externen Spam-Filter zu setzten. Am besten eignen sich Cloud Antispam Dienste. Moderne Filter wie z.B. Spambarrier filtern nicht nur klassische Werbe / Spam Emails, sondern untersuchen die E-Mails auch auf Viren. So funktioniert Spambarrier:
Die Spambarrier E-Mail Server werden den eigenen vorgeschaltet, dies wird durch ein ändern der MX-Server bewerkstellig. Sobald die DNS Einträge geändert sind übernimmt der Cloud Antispam Service die Arbeit. Die Server stehen in Deutschland und fallen so unter die DSGVO.
Verschiedene Pakete
Der Cloud Antispam Service wird in vier verschiedenen Paketen angegeben. Neben einem Kostenlosen Paket gibt es Pro, Business und Enterprise. Die Preise reichen von 5 – 100€ pro Monat.
Vorteile
Das Vorschalten einer Cloud Antispam Barriere entlastet die eigene Infrastruktur. Nervige Spam Emails werden gefiltert, Emails die Viren enthalten werden in Quarantäne geschickt. So sinkt die generelle Gefahr eines Systemausfalls. Falls der eigene E-Mail Server ausfällt Speichert Spambarrier die in der Zeit ankommenden E-Mails und reicht sich weiter sobald der E-Mails Server wieder online ist. So sichert der Service ab den Pro-Paket auch die eventuellen Ausfallszeiten der eigenen Infrastruktur.